Wenn Du das Website-Tracking von Friendly Automate nutzt, werden besuchte Seiten für jeden Deiner Kontakte im «Verlauf» gespeichert:
Diese Information kannst Du nutzen, um Kontakte gezielt anzusprechen, die sich für bestimmte Themen interessieren oder an einem bestimmen Punkt ihrer Customer Journey sind.
Wenn Du allerdings einen Blog mit vielen Inhalten hast, wird das schnell unübersichtlich. Du willst in Friendly Automate schliesslich nicht für viele Tausend Seiten einzeln definieren, für welche Themen sie stehen.
Zum Glück bieten gute CMS-Systeme wie WordPress hier Abhilfe. Du musst jedem Blog-Post in WordPress mindestens eine Kategorie zuweisen. Ausserdem kannst Du in WordPress zu jedem Post beliebig viele Tags hinzufügen.
Diese Informationen kannst Du Dir in Friendly Automate zunutze machen.
Standardmässig erfasst der Tracking-Code von Friendly Automate zwar «nur» die URL und den Titel einer Seite. Wenn Du allerdings ein kleines Code-Snippet zu Deinem WordPress-Theme hinzufügst, erfasst Du automatisch auch die Kategorien und Tags aus WordPress innerhalb von Mautic.
Friendly Automate zeigt sie dann als "Tags" zu jedem Kontakt an:
Diese Tags kannst Du dann nutzen, um Kontakte anzusprechen, die sich für bestimmte Themen interessieren. Dafür kannst Du den Tag-Filter in Segmenten nutzen:
Hier kannst Du nun die WordPress-Kategorien und -Tags der Blogposts auswählen, die Deine Kontakte besucht haben!
Du kannst dieses erweiterte Tracking in zwei einfachen Schritten einrichten.
Hier findest Du eine Anleitung, wie Du das Plugin installieren kannst: